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Umzug der Verwaltung an die Heywinkelstraße 3 nach Bramsche-Engter. Mittlerweile beschäftigt die Unternehmensgruppe 500 Mitarbeiter.
Umzug der gesamten Werkstatt nach Bramsche-Engter und Baubeginn des neuen Verwaltungsgebäudes.
Baubeginn auf dem 1986 erworbenen Grundstück am Hafen in Engter. Hier wird zunächst das neue Werkstattgebäude errichtet.
Erweiterung der Verwaltung in der Niederlassung Edewecht im Landkreis Ammerland.
Gründung der Firma LÜDA GmbH.
Das Unternehmen feiert 100-jähriges Jubiläum. Dieses wird mit allen Mitarbeitern und zahlreichen Gästen gebührend gefeiert.
Der erste Bagger (Komatsu) wurde mit einer 3D-Steuerung ausgerüstet und wurde auf der Baustelle am Hasesee eingesetzt.
Die SBR-Sand Boden Recycling GmbH wird gegründet. Mehrere Sandgruben und Bodendeponien im Raum Melle und Ostercappeln gehören fortan zur Firmengruppe.
Mit Dipl. Wi-Ing. Thorsten Goerke tritt die 2. Generation ins Unternehmen ein.
Die Verwaltung braucht mehr Platz. Das Bürogebäude am Wiesenweg wird erweitert und um eine Etage erhöht.
Dipl.-Ing. Horst Dallmann übernimmt die Geschäftsführung in 3. Generation.
Dipl.-Ing. Horst Dallmann wird Prokurist.
Die Firma erwirbt ein ca. 22.000 m² großes Grundstück am Hafen Engter. An dieser Stelle hat die im Vorjahr gegründete Horst Dallmann Baustoff-Recycling GmbH seither ihren Sitz.
Die erste große Baustelle wurde digital abgerechnet.
Viele überörtliche Bauaufträge legen die Gründung einer zweiten Niederlassung nahe. In Edewecht im Landkreis Ammerland erwirbt das Unternehmen ein Betriebsgrundstück von ca. 10.000 m².
Dipl. KfM. Hans Goerke, späterer Gesellschafter, tritt ins Unternehmen ein.
Das Unternehmen Hermann Dallmann wird zur GmbH & Co. KG, mit Irmgard und Hermann Dallmann als Geschäftsführer der GmbH und Kommanditisten der KG, Komplementär ist die Dallmann GmbH.
Dank des Engagements ihrer Mitarbeiter und der Ideen der Unternehmensleitung wächst die Firma Dallmann kontinuierlich. Neue Aufgabengebiete ergänzen das bisherige Spektrum. Zu Straßen-, Tief- und Erdbauarbeiten gesellen sich Spiel-, Tennis- und Sportplatzbau. Dazu kommen Transporte von Baustoffen und Schwerlastgütern sowie die Vermietung von Baggern und Raupen. Die zahlreichen neuen Aufgaben erfordern die Erweiterung des Verwaltungsgebäudes.
Das Unternehmen Dallmann bezieht einen neuen Firmensitz auf einem ca. 18.000 m² großen Grundstück. Über 300 Mitarbeiter arbeiten zukünftig am Wiesenweg 7 in Bramsche.
Bereits im Juni 1945 gelingt es Irmgard Dallmann, von der englischen Besatzungsmacht die Genehmigung für Reparaturarbeiten zu erhalten. Nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft im September findet Hermann Dallmann einen bereits gut laufenden Betrieb vor. Mit einem eigenen Telefonanschluss, einigen LKW und 75 Angestellten nimmt das Unternehmen schnell Fahrt auf.
Der Zweite Weltkrieg hinterlässt seine Spuren. Hermann Dallmann jun. wird, wie ein großer Teil seiner Mitarbeiter, zur Wehrmacht eingezogen. Ehefrau Irmgard führt das Unternehmen in diesen schweren Kriegsjahren weiter. Neben wenigen verbliebenen Mitarbeitern beschäftigt das Unternehmen auch Kriegsgefangene und Fremdarbeiter.
Hermann Dallmann sen. stirbt. Hermann Dallmann jun. übernimmt nach erfolgreichem Ingenieurstudium das Unternehmen im Alter von 24 Jahren.
Die erste Dampfwalze wird angeschafft – und gebührend gefeiert.
Die Unternehmensleistungen werden erweitert: Neben Steinsetzarbeiten werden jetzt auch Schotterstraßen mit von Hand gesetzter Packlage gebaut sowie Bahngleis- und Erdbauarbeiten durchgeführt.
Während des Ersten Weltkriegs ruhen die Geschäftstätigkeiten. Doch 1919 nimmt das Unternehmen Dallmann seine Arbeiten mit viel Engagement wieder auf.
Am 01.05.1908 gründet Pflastermeister Hermann Dallmann mit seiner Ehefrau Auguste ein Steinsetz- und Pflastererunternehmen an der Brinkhausstraße in Bramsche.

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